«Ich habe eine Frau geheiratet, die mir gefiel, und mir daraufhin einen BMW gekauft.» Stolz berichtete der amerikanische Schriftsteller Harold Brodkey 1981 in einem gediegenen Essay vom Kauf seines BMW 320i. Der 3er war für ihn ein «raffinierter Abkömmling» praktischer Autos: ein Gefährt für Menschen, die nicht fett sind, sondern eher leicht und sportlich, wie er seitenlang betont. Fünf Jahre später kam der erste M3 auf den Markt: eine Art tobsüchtige Variante des 3er-Coupés mit für damalige Verhältnisse erstaunlichen 195, später dann 238 PS. M stand für Motorsport und referiert auf die entsprechende Abteilung des Autokonzerns.
Der M3 bescherte mir die Glanzstunde meines Lebe ...
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