Letzte Woche stürzten bei einem Aufstieg auf den Gipfel der Jungfrau (4158 m) sechs Rekruten zu Tode. Die Opfer stammten alle aus der Westschweiz, waren zwischen 19 und 23 Jahre alt und Mitglieder der Gebirgsrekrutenschule Andermatt. Sie hatten 17 Wochen Ausbildung hinter sich. Die Angehörigen der Opfer bemühen sich seither um Antworten. Eine Frage beherrscht die Diskussionen: War die Tragödie vermeidbar?
Donnerstag, 12. Juli. Zwölf Soldaten verlassen unter Leitung von zwei Bergführern die Mönchsjochhütte auf 3657 Metern, wo sie die Nacht verbracht haben. Einen halben Meter Neuschnee hatte es in den Tagen zuvor gegeben, nun aber hellt der Himmel auf, herrliches Bergwetter. Vier bis f ...
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