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Eben keine Krähe.
Bild: Vladimir Kogan Michael / Shutterstock / Vladimir Kogan Mi

Tod am Mont Crosin

Ein Windrad im Jura schnetzelt einen Steinadler. Wer stoppt den Energiewende-Wahnsinn?

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05.02.2022
Es geschah bereits im letzten November: Ein Rotor des Prestige-Windparks Mont Crosin im Jura köpfte einen geschützten Steinadler. Das tote Tier wurde umgehend nach Bern gebracht und seziert. Doch die Windparkbetreiber, zu denen auch die Berni ...
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51 Kommentare zu “Tod am Mont Crosin”

  • prolindenberg sagt:

    Die Windkraft-Strategie und damit ein Teil der Energiestrategie in der Schweiz ist tatsächlich bereits gescheitert. Nebst der Problematik dass Greifvögel getötet, Insekten kiloweise geschreddert, Fledermäuse sterben, sind dermassen viele zusätzliche Aspekte wie Landschaftsverlust, Industriezonen in Naherholungsgebieten, usw. abzuwägen, dass unter dem Strich einfach nur ein Schluss zulässig ist. Windkraftanlagen haben in der windarmen Schweiz nichts verloren. Die KEV-Fördergelder anders einsetzen

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  • dann halt sagt:

    mal abgesehen davon, dass in jedem Sommer unser AKW's gedrosselt werden müssen, weil sie die Flüsse überhitzen und ein Fischsterben verursachen ... und der Wasserdampf aus den Kühltürmen ist auch ein Treibhausgas ..schädlicher als CO2.
    Und ja, das eine AKW war 1/2 Jahr vom Netz wegen Sicherheitsupdates, und das zweite 1 1/2 Jahre wegen Wellenbruch ... das ergab nicht mal einen Flatterstrom.

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    • werner.widmer sagt:

      @dann halt. Nur Beznau nimmt Kühlwasser aus einem Fluss. Die Limite ist gesetzlich festgelegt + gesetzliche Limiten sind immer auf 200% Sicherheit. Fischsterben haben wegen Kühlwasser aus dem Fluss noch nie auf der Welt stattgefunden. Fische werden in Kühltürmen bei 28 Grad Celsius gezüchtet. Bei abgeschalteten Kradtwerken wurde der Strom aus dem Ausland importiert, wo höhere Temparaturen gelten. St. Florian Prinzip. Wellenbrüche in der Schweiz? Als Insider habe ich noch nie davon erfahren.

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    • MWb sagt:

      Da ist ja ein ganz schlauer am kommentieren. Wasserdampf ist ein Treibhausgas? Im Gegenteil bewirken Wolken (die sind aus Wasserdampf, falls Sie das nicht wissen), dass mehr Sonnenlicht zurück ins All geworfen wird. Eimal ganz davon abgesehen, dass dieser Wasserdampf verschwindend klein ist. Wir beziehen übrigens immer noch Atomstrom aus Frankreich, da können wir noch zwischendurch unsere AKWs abschalten...

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  • viktor.herrmann sagt:

    Sie wissen genau, dass sie aus reiner Gier Schlechtes tun, sonst hätten sie nicht versucht dies zu verheimlichen.

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  • Querdenker sagt:

    Unsere AKWs produzieren heute ca. 22 TWh/Jahr. Für die private e-Mobilität muss ein Energieequivalent von 56 TWh/J (103 Mia km) kompensiert werden. Zusätzlich dann noch die Umstellung der fossilen Heizungen. Gemäss swisséole produziert eine grosse Windturbine ca. 3 GWh/J. Für die Ablösung der AKWs würden somit ca. 8'000 Windturbinen benötigt, für die e-Mobilität nochmals 19'000 und für Heizungen ? Hoffentlich windet es dann auch, wenn der Strom benötigt wird. Merke: Ohne Kernenergie geht nichts.

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  • Dixi sagt:

    In 10 bis 20 Jahren wird man sich fragen was da für Politiker und pseudo Investoren am Werk waren um so einen Blödsinn durchzudrücken, den einzigen Vorteil den ich sehe: man kann diese Windräder schnell wieder abbauen!

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  • simba63 sagt:

    Ein bezeichnendes Beispiel dafür, wie die heuchlerischen Grünen den Naturschutz verstehen!

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  • edeschweiz sagt:

    Ich für meinen Teil hätte lieber 2000 Windräder als ein Atomkraftwerk, das Milliarden kostet und vom ganze Atommüll, Der Keiner haben will ganz abgesehen! Auch der ganze Rückbau ist kaum mehr zu bezahlen! Deshalb soviel Wind, Wasser und Sonnenenergie wie nur möglich ausbauen!

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    • Castus sagt:

      Die Frage ist erlaubt: Was muss für die Windräder an Boden, Wald und Bäumen für die Zufahrt ( für riesige Laster) geopfert werden und wieviele Tonnen Beton müssen für die stabil sein müssenden Dreher herangekarrt werden ( auch wieder für grosse Laster). Oder geht’s wohl mit E-Helikoptern geladen am Strom der Windräder. Wird doch direkt mit Wlan oder so gehen! Wir schaffen das!!!!!!

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    • Melanie sagt:

      Ich für meinen Teil hätte gerne ein massiv kleineres Bevölkerungswachstum auf diesem Planeten, damit auch Flora & Fauna wieder ein Recht auf Leben haben können. Man könnte meinen, wir Menschen dürfen uns alles erlauben: Ressourcenverschwendung bis zum Geht-Nicht-Mehr, Landschaften zubauen und verschandeln, anderen Spezies den Lebensraum entziehen und deren Existenz massiv gefährden. Parasitärer geht es fast nicht mehr.

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  • allesschrott sagt:

    So viel zum Naturschutz. Nur wenn es genehm ist gelten Gesetze.

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  • tempelritter1947 sagt:

    Bei uns in Deutschland werden die Tierkadaver jeden Morgen durch einen Fortmitarbeiter
    eingesammelt und entsorgt.
    Somit bekommt der Grüne sein Rechthabergefühl zurück !!!
    "Ich habe keine Tierleichen" gesehen.

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  • Querdenker sagt:

    Alle AKWs in CH produzieren zusammen ca. 22 TWh elektrische Energie pro Jahr.
    Mit PWs wurden 2019 103 Mia km zurückgelegt. Das Energieequivalent dafür is ca. 56 TWh, also 2.5 mal mehr als alle AKWs heute liefern. Und die gleichen Tagträumer in Bern wollen den Privatverkehr auf e-Mobilität umstellen, die fossilen Heizungen durch Wärmepumpen ersetzen und den Strom dafür aus Wind und Sonne generieren. Einfach lächerlich.

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  • hermi sagt:

    Hermi
    Als vor vielen Jahren die ersten riesigen Windräder in Deutschland in Betrieb genommen wurden, hatte ich mal die Zahl gelesen für getötete Insekten und Vögel pro Jahr: 1,5 t oder 1'500 Kg. Heute wird es weniger sein, weil es weniger Insekten und Vögel hat. Stellen wir uns vor, was bei hunderten von Windrädern passiert.
    Es ist schade, dass die rotgrüne Lobby nicht ehrlich berichtet und solche Meldungen zensiert.

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  • felix3317 sagt:

    Wind ist flatterig und unzuverlässig. Den sog GrünInnen kommt es gar nicht auf Umweltschutz an, sondern es geht ihnen um die Errichtung eines totalitären Regimes, in dem der Einzelne nichts mehr besitzen darf. KlimaSCHUTZ = nichts anderes als Umverteilung von reich zu arm, Aushöhlung des Mittelstands. Am Schluss hat keiner mehr was. Das Klima wird zum Gott. Man kann keine natürlichen Mechanismen schützen, man muss mit ihnen leben und sich entsprechend einrichten.

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  • kritisch2020 sagt:

    Im letzten Weltwoche-Artikel über Dänemark hat man die Dänen gelobt. Sie machen alles anders als die anderen. Was würde das im Bereich "Nationales Energiekonzept" für die Schweiz bedeuten?

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  • Detektor sagt:

    Die Zwickmühle der Grünen, selbst hinein manövriert: Windräder machen krank und schreddern Vögel zu Tausenden, Kernkraft verteufelt aber von EU als nachhaltig klassifiziert, da Strom CO2frei. Körperrechte nur bei Schwangerschaftsabbruch aber nicht bei Impfzwang. Endlich holen die grünen, selbsternannten Weltverbesserer die Zwänge der Realität ein, sie müssen Farbe bekennen. Meist wird der Grundton nicht grün, sondern rot sein und so entzaubern sich die getarnten Sozialisten selbst. Endlich.

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  • radewald sagt:

    Meine Ablehnung von Windkraft in folgender Reihenfolge: 1. Mangelnde Steuerbarkeit der produzierten Energie (s. Lastkurve) 2. Landschaftverschandelung/Optische Beeinträchtigungen 3. Schlechtes Verhältnis von Einsatz & Ertrag. 4. Bodenversieglung 5. Tierschredder. Den Steinadler würde ich notfalls als Frikasse verspeisen, wenn die blöden Windräder funktionieren würden

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  • kellereduard sagt:

    Diese Giganten sabern mit einem Wirkungsgrad von 8 bis 20% Flatterstrom ins Netz. Eine KWh kostet 35 Rappen. Gigantisch ist auch der Ressourcenaufwand an Material und Landschaft. Ohne Subventionen geht nichts. Sofort diesen Unsinn stoppen. Das Bundesgericht kürzte kürzlich die geplante Anlage auf dem Grenchenberg um 2 Windräder. Die ganze Anlage konnte mit Verweis auf die Energiewende nicht begründet werden. Es muss sofort mit Notrecht (geht, wenn man oder Frau will) eingegriffen werden.

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  • Der Artikel enttäuscht. Nicht weil er etwas falsch darstellt, sondern weil die Zahlen schlicht völlig falsch sind. Ein AKW mit einer Leistung von 1 GW produziert pro Stunde 1 GWh. Leibstadt war deutlich länger als 95 h am Netz…

    Damit beliebt sich Alex auf das Niveau unserer Politiker, die vom Theme Null Ahnung haben. Schade, ein Korrektor hätte das sofort erkannt…

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    • jesses sagt:

      445 Gigawatt im Jahr, und Rund um die Uhr.

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    • Jonas S. sagt:

      Es ist erst recht unverständlich, weil die Zahl auf Wikipedia direkt zu finden ist (8'600'000 MWh eingespeiste Energie in 2015).
      Gleichzeitig liefern Windturbinen aber auch wesentlich mehr Energie als im Artikel dargestellt (etwa 2.5 MW, also vermutlich mehrere 1000 MWh pro Jahr).
      Das Verhältnis 1:2000 ist also realistisch, aber leider falsch berechnet.

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    • zwa sagt:

      JB Sie können aber weder rechnen noch die Daten richtig wiedergeben. Leibstadt
      produziert pro Jahr 9050 GWh. Das sind 9’050’000 MWh. Mont Crosin 2017 mit 16 Windkraftanlagen Jahresproduktion 70 GWh. Die Anlagen umgerechnet ( 12x 2 MW + 4x 3.3 MWh) auf 2 MW Anlagen würde 2470 grosse V90 Anlagen benötigen oder 1470 Anlagen TypV112 Windkraftanlagen. Für Naturfreunde: JEDE Anlage benötigt ca 5000 t Beton, 700 t Stahl, Rotor 50 t Kompoundkunststoff. Lebensdauer 15 Jahre. Rechenfehler vorbehalten 🤗

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      • whisky_jb sagt:

        Oh doch, ich denke rechnen kann ich schon… ich habe ja nur den Artikel von Alex seziert, er hat sich auf Twitter auch für die falschen Zahlen entschuldigt…

        Auf der Webseite vom KKL stehen auch die aktuellen Zahlen, 4802 GWh im 2021, also etwa die Hälfte eines normalen Betriebsjahres!

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    • Realist sagt:

      Da ist etwas Durcheinander geraten. Ein Windrad von 3MW Leistung produziert bei 1500 Betriebsstunden pro Jahr 4500 MWh. Ein AKW mit 1000 MW Leistung und 8500 Betriebstunden (Grundlastfähig) produziert 8500'000 MWh; das ist ca. 1900 mal die Energiemenge eines Windrades. Quintessenz: Die alternativen Primärenergien (Sonne, Wind) werden an den geringen Leistungsdichten und der damit verbundenen Ineffizienz sowie der unglaublichen Material-verschwendung mit den horrenden Kosten scheitern.

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    • juege sagt:

      Das kommt davon, dass diese Vogelschredder nur MWh liefern, im Gegensatz zu KKW, welche GWh liefern. Da gehen dann schnell ein paar Nullen verloren. Alex Baur hat vermutlich mehr Ahnung von KKW, als die Meisten hier. Das Wichtigste ist, dass man den Unterschied zwischen Leistung und Arbeit kennt, und dieses Wissen ist hierzulande nur noch äusserst spärlich vorhanden.

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    • kurt.alfred.mueller sagt:

      An die negativ Beurteiler: Der Einwand von jb@orcanet.ch ist absolut gerechtfertigt! Er reklamiert nur die falschen Zahlen.

      Das KKW Leibstadt hat im Jahre 2021 wegen Revisionen nur 4'802 GWh (Band)-Energie produziert. In den Jahren ohne Revisionen produziert Leibstadt etwa 9'000 GWh.
      Ein Windgenerator auf dem Mont Crosin produziert etwa 4.4 GWh (Flatter)-Energie pro Jahr. Der Windpark hat 12 V90 und 4 V112 welche zusammen etwa 70 GWh (Flatter)-Energie produzieren.

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    • bmueller sagt:

      Leider muss ich auch auf die falschen Zahlen hinweisen. KK Leibstadt erzeugt ca. 9600GWh pro Jahr bei einer installierten Leistung von gut 1 GW. Über Windenergie in der CH gibt es nichts zu sagen ausser wir haben keinen energierelevanten Wind. Wir haben Wasser und bald wieder KKW.

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  • ich sagt:

    Windparks = Anti-Parks, gegen Umwelt u. Erholung. Riesen-Mahnmale für die schwersten Umweltverbrechen. Schrecklichste, giftigste, unnützeste, schädlichste Ueberbauung auf der Erdoberfäche in jeder Beziehung, speziell wenn sogar das wertvollste Klimagut Wälder dafür gerodet wird in D. Bitte SVP, sofort eine Rettungsinitiative für unsere Umwelt starten. Ein Windmühlenverbot in der Schweiz. Die SVP würde sofort 5% Wähler gewinnen und zur Umweltpartei Nr. 1, nämlich der einzigen echten, die Chance!

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    • jesses sagt:

      Nichts gegen Windräder, aber nur dort wo es dauerhaft Wind hat, etwa an Küstengebieten. Bei uns in der Schweiz, wo wochenlange Flauten normal sind, ist der Nutzen gemessen am Investitionsbedarf und der Lebensdauer mehr als fragwürdig. Aber es ist wie so oft in der Politik: Wenn man erkennt auf dem falschen Weg zu sein, beschleunigen sie das Tempo.

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    • reini sagt:

      Liest man all diese Pro- und Contrapunkte liegt doch die Lösung nur im Ausbau der Wasserkraft und der Atomkraft. Energieproblem gelöst, fertig Punkt!

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  • bmiller sagt:

    Angesichts der Kosten-Nutzenbilanz der Windräder frage ich nur mit Herr Baur:Wer stoppt den Energiewende-Wahnsinn?

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Jura- und Voralpen-Windräder sind viel zu klein, entsprechend ist ihr Beitrag zur Stromversorgung mickrig. Klein, da sie nur per LKW transportiert werden können - zu schwer für Helis -, meist auf extra dafür gebauten Strassen. Da müssen auch Bäume dranglauben. Windkraft hat somit nicht nur kein Potenzial in der Schweiz, sondern ist auch ökologisch bedenklich.
    Solche Anlagen können nicht mit Offshore-Türmen verglichen werden, die wirklich viel Strom produzieren, aber Giga-Investionen voraussetzen

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