Er war nicht nur ein begnadeter Velorennfahrer, dessen glänzende Siege im Giro d’Italia 1950 und in der Tour de France 1951 die Sportwelt aufhorchen liessen, sondern ein authentischer Star mit internationaler Ausstrahlung. Ältere Radsportkenner, die seine kurze Blütezeit miterleben durften, schwärmen noch immer von der unglaublichen Leichtigkeit seines Pedaltritts, seiner Waghalsigkeit und seiner Grazie. Viele halten ihn für den vollkommensten Stilisten, den der Radsport je gekannt hat. Für die Schweizer Jugend der Nachkriegszeit war der weltoffene, blendend aussehende, legere Pédaleur de Charme aus dem Zürcher Kreis 4 ein Idol – ein Schweizer Pendant zu Zeitgenossen wie James De ...
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