Dass sein Hobby tödlich enden kann, beunruhigt den eingefleischten Fallschirmspringer nicht. Und die Zahlen geben ihm Recht. Bloss 26 der mehreren Millionen Absprünge endeten dieses Jahr fatal. In Südafrika landete einer auf dem Dach eines Lastwagens, in den USA touchierte ein Unglücklicher einen Telefondraht. Am häufigsten starben sorglose Routiniers, die eine Kurve flogen, um cool zu landen, und dann aus 10 bis 15 Metern kopfvoran abstürzten. «Hard landing while making a low turn», nennt man das im Jargon.
Nervös machte die Szene jedoch der Tod von Stephen Hilder. Der zwanzigjährige Engländer nahm am 4. Juli 2003 an einem Teamwettkampf in Hibaldstow teil. Mit seinen beiden Kolle ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.