Skandale wie die tödlichen Attacken von streunenden Kampfhunden im Juni 2000 auf den sechsjährigen Volkan in Hamburg und jetzt von Pitbulls im zürcherischen Oberglatt auf den ebenfalls sechs Jahre alten Süleyman polarisieren die öffentliche Meinung. Um die Sicherheit ihrer Kinder besorgte Eltern plädieren für ein generelles Verbot, Kampfhunde zu halten. Aus Kreisen der Hundehalter hört man jedoch, an Unfällen mit Kampfhunden seien letztlich immer Nachlässigkeit oder Unfähigkeit des Hundehalters oder ein Fehlverhalten des Opfers schuld, denn jeder Hund trage das aggressive Erbe des Wolfes mehr oder weniger stark in sich.
Bei allem Verständnis für gemeinsame genetische Wurzeln de ...
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