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Tokio retour

Ono: «Yes, I’m A Witch»; Benjy Ferree: «Leaving The Nest»; Hanne Hukkelberg: «Rykestrasse 68»; James Brown: «The Very Best Of…» und «Dynamite X»

Albert KuhnAlbert Kuhn
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08.02.2007
Tokio retour Yoko Ono geht mit System vor. Auf ein Blatt schrieb sie Namen auf: Cat Power, Jason Pierce (Spiritualized), The Flaming Lips, The Sleepy Jackson, DJ Spooky und so weiter. Dann liess sie die Musiker einen Song aus ihrem Repertoire auswählen, man durfte Teile aus dem Originalsong verwenden und Eigenes dazuspielen. So entstand eine verstörende Sammlung, die schon im zweiten Song erstmals gipfelt, in der Kollaboration mit Peaches, wo Yokos radikale Vokalausbrüche einem die Zehennägel aufrollen. Ono singt: «People say I’m cool, when I’m on the phone, I thank God, that I am a cool chick baby.» Technoid, kickend, unberechenbar, modern. Ono: Yes, I’m A Witch. Astralwerks Hol ...
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