Palästina ist eine Reise wert: Das sagten sich zu Jahresbeginn der grüne Nationalrat Daniel Vischer und sein SP-Kollege Andrea Hämmerle. Hämmerle, in Sachen Geheimnistuerei gewiss kein Anfänger, legte auch beim Tourismusprojekt «Palästina» Wert auf völlige Diskretion. Denn das Vorhaben war nobel und ehrgeizig zugleich: in Palästina Kontakte für den Frieden knüpfen.
Nichts durfte gegen aussen dringen. Der Einfluss der Israel-Lobby in der Schweiz sei nämlich nicht zu unterschätzen, begründete der Bündner Biobauer in der Südostschweiz wenige Stunden vor dem Abflug in den Nahen Osten seine Verschwiegenheit: «Mit einem unbedachten Gang an die Öffentlichkeit hätten wir die R ...
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