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Tous contre Giroud

Soupçonné à tort d’avoir trafiqué ses vins, le négociant en vins Dominique Giroud a fait l’objet d’une campagne médiatique qui l’a poussé au bord de la ruine. Recourant à des méthodes louches, la SSR a joué un rôle central dans cette chasse aux sorcières qui a provoqué des dégâts se chiffrant en millions.

Alex BaurAlex Baur
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21.01.2016
Au début, il y a un article qui paraît dans le Temps auquel, hormis quelques initiés, pratiquement personne ne prête attention. Le 29 octobre 2013, sur la base d’une fuite dont l’origine supposée se trouve au sein de l’administration à Berne, le journal révèle l’existence d’une procédure pour fraude fiscale contre le négociant en vins valaisan Dominique Giroud. La mèche est allumée. Un mois plus tard, le 6 décembre 2013, la télévision romande se charge, durant le 19:30, de faire exploser une grosse bombe : Giroud aurait également massivement trafiqué son vin et vendu celui-ci sous une fausse appellation. On apprend qu’une procédure pénale est en cours. Des expe ...
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