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Aber aufgeben? Staatsfeind Puigdemont.
Bild: IMAGO/David Borrat / IMAGO/Agencia EFE

Amer

Tränen in der Ferne

Der Separatist Carles Puigdemont hat Spanien 2017 in eine Staatskrise gestürzt. Jetzt will er seine Mission vollenden. Besuch an der Wiege des Widerstands.

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07.05.2024
Die Nelken am Grab von Núria Casamajó i Ruiz sind noch frisch, die Banderolen am Trauerflor fein drapiert. Gross war das Aufgebot an Lokalprominenz, das der Mutter des Chefseparatisten das letzte Geleit gab. Bloss ihr prominenter Sohn musste ...
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4 Kommentare zu “Tränen in der Ferne”

  • aladin sagt:

    Spanien breitete Kultur und Unkultur über die halbe Welt aus nach säkularer Abrundung des Erdballs über die Meere. In den 1930er Jahren brach Zwietracht im Land selbst aus. Beendet mit Krieg, aber nie beigelegt. So wie vor knapp hundert Jahren ist Barcelona wieder Brennpunkt. Wieder geht es um den Zusammenhalt des Staates, seinen Allerwertesten. Ebenso wie "jeder Staat soviel raubt, wie er kann", so sehr ist er erpicht darauf, das Geraubte zusammenzuhalten, heute mit UNO-Legitimation.

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  • pierre19 sagt:

    Spanien ist bald der letzte Staat in Europa, der seine Minoritäten drangsaliert.Pfui den Spaniern,

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