«Schwarze Schafe» loswerden, «hart, aber marktgerecht» für einen «transparenten Wettbewerb» und einen «griffigen Jugendschutz» sorgen – die in Verruf geratene Telefonsex-Branche verspricht Läuterung. Lanciert wird die Kampagne von Savass, einem bis dato unbekannten Branchenverband der «Mehrwertdienstleister». Theoretisch betrifft dies alle Firmen, die ihr Geld mit gebührenpflichtigen Telefoninformationen machen, betroffen sind aber lediglich Betreiber von Sexangeboten, die den grössten Umsatz bringen. Mittels «Ehrenkodex» und «Gütesiegel» wollen sich die Betreiber der heissen Nummern fortan selber Mores lehren, wie Savass letzte Woche an einer gutbesuchten Pressekonferen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.