Am gleichen Tag, als die arabische Liga den «Staatsterrorismus» Israels anklagte, das gerade Syrien unter Beschuss genommen hatte, um nach amerikanischem Vorbild einen Präventivschlag gegen den Terror zu führen, wurde in der Schweizer Botschaft von Kairo mit einem Handschlag das Undenkbare möglich gemacht: eine Ausstellung von Tutanchamuns sagenhaftem Grabschatz, der zum ersten Mal seit 25 Jahren auf nichtägyptischem Boden zu sehen sein wird, von April bis Oktober 2004 in Basel, gleichsam als Wiedergutmachung für den Terrorangriff auf Schweizer Touristen in Luxor 1997.
Jetzt, wo sich nur noch wenige Touristen in «Mövenpick»-Enklaven aufhalten und im pseudodemokratischen Militärsta ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.