Mobile, Alabama – das ist ein Provinzflughafen, ausgebuchte Hotels und Tankstellen, denen das Benzin ausgegangen ist. Das Einfalltor in ein Katastrophengebiet, das die Grösse Grossbritanniens hat, vibriert mit Neuankömmlingen, die alle möglichst schnell an die verwüstete Golfküste wollen und sich dabei gegenseitig behindern. Kamerateams, Versicherungsexperten, Hilfsorganisationen, Techniker und Gesetzeshüter aller Gattungen kämpfen wenige Tage nach dem Hurrikan «Katrina» um die letzten Mietwagen und suchen nach einem Bett für die Nacht. Vergeblich.
Phyllis Johnson, 44 und Geschäftsfrau aus Washington, D.C., braucht dringend ein Auto, um ihrer Familie an der verwüsteten Küste z ...
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