Kampfzone Bern. Die US-Botschaft warnt Landsleute auf ihrer Internetseite und ruft sie auf, sich in der Innenstadt vorsichtig zu bewegen oder das Zentrum ganz zu meiden, Geschäfte sichern ihre Fenster mit Holzbrettern, auf dem Bärenplatz räumen die Restaurants die Aussenbestuhlung weg. Die Polizei markiert in Heeresstärke und Vollmontur Kampfbereitschaft. Japanische Touristen eilen zum Bahnhof – verpassen es aber nicht, das spezielle Sujet fürs Ferienalbum festzuhalten.
Man fühlt sich ob des Sicherheitsdispositivs in Bern an den Besuch des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping oder an die Stippvisite von Donald Trump am WEF erinnert. Doch der Grun ...
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