Dabei werden Wahl- und Abstimmungskämpfe immer teurer. Milliardär Blocher buttert mit den Seinen Millionen in den Kampf gegen den Uno-Beitritt der Schweiz. Die Uno-Abstimmung ginge verloren, wenn nicht die Wirtschaftsverbände ihrerseits noch mehr Millionen in ein Ja des Schweizervolks und seiner Stände investieren würden. Banken und Chemie wollen nichts von der EU und nichts von weiteren bilateralen Verhandlungen wissen und deshalb ihr Image mit einem Uno-Ja aufbessern. Ein durchsichtiger politischer Ablasshandel, um weiterhin für Zigarettenschmuggler und Steuerhinterzieher attraktiv zu bleiben.
Frankreich machte in den vergangenen Jahren eine weit bessere Wirtschaftspolitik als Deutsc ...
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