Der Exploit brachte selbst den erfahrenen Fernsehmann Matthias Hüppi aus dem Gleichgewicht. «Beat Breu!», schrie Hüppi, als Beat Feuz mit Bestzeit ins Ziel donnerte. Tatsächlich hat der neue Abfahrtsweltmeister einiges mit dem Radhelden der 1980er Jahre gemeinsam: die Direktheit, mit der er in Interviews antwortet und die Sympathie im ganzen Land.
Breu oder Feuz: Hauptsache, Beat – der «Glückselige». Einen Tag nach seinem 30. Geburtstag stiess Feuz auf dem Siegerpodest die Fäuste in die Höhe und sagte, was schon so viele vor ihm gesagt hatten: «Ich kann es noch gar nicht fassen, dass ich Weltmeister geworden bin.»
So abgedroschen diese Siegerfloskel tönt, so treffend ist s ...
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