Lesen Sie Genesis 3. – Die Schlange äussert den Verdacht, Gott wolle den Menschen boshaft etwas vorenthalten. In Wirklichkeit will er sie davor bewahren, sich ständig mit Gut und Böse befassen zu müssen. Der Schlange gelingt es nun, den M ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Peter Ruchs Kolumnen sind seit Monaten mein wöchentliches Highlight in der WW - danke 🙂
Nicht wegen des religiösen Kontextes, sondern wegen des Bezugs zur Aktualität.
Einwand zum "Tröstlichen Sündenfall": der Mensch darf also die Erde, seinen Boden straflos ausbeuten und zur Sau schinden?? ("er soll die Erde bebauen... bewahren muss er sie nicht... so liebevoll geht Gott mit uns Menschen um"). Eine sehr grenzwertige, üble und verachtenswerte Sache wäre das...
Wunderbarer Artikel,danke Herr Ruch.Es gibt also doch Trost.Er heisst Gott vertrauen.Und, die Cherubin werden schon wissen was Sie tun.
Also Fazit: Das ganze Kohlendioxid Geschwätz in die Tonne treten, aber nicht den Umweltschutz an sich. So sind z.B. vom Firmengelände des australischen Verpackungskonzerns Amcor Flexibles Rorschach AG in Goldach Anfang 2021 knapp drei Tonnen giftiger Löschschaum in den Bodensee geflossen. Das gab nur 5000.- Busse und 28'000.- Ersatzforderung, das Urteil erfolgte erst gerade. Diese grobe Fahrlässigkeit erzürnt, es müsste mehr sein. Was machen die zwei Kerubim in diesem Fall?