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Auf den ersten Blick unverändert: Zwölf-Apostel-Kirche, Moskau.
Bild: KAY NIETFELD / KEYSTONE

Trotzige Solidarität mit Putin

Wird sich die russische Bevölkerung vom Westen wirklich niederdrücken lassen? Selbst Gegner der Invasion sehen die Zuspitzung als schicksalhafte Eskalation im geopolitischen Kampf.

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19.03.2022
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9 Kommentare zu “Trotzige Solidarität mit Putin”

  • beograd sagt:

    Wird sich die russische Bevölkerung vom Westen wirklich niederdrücken lassen? Nun, die Antwort liegt in der Selle der Russen, und der Geschichte des Landes seit Napoleon und früher....Nachlesen!

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  • Pauline Postel sagt:

    Der Autor beschreibt lediglich die eine Seite, die Menschen in Russland. Es gibt aber auch noch eine andere Seite, die Menschen im Westen. Die spüren auch jetzt schon am eigenen Leib den Rückschlag der Sanktionen für sich selbst. Und vielen stehen auch der staatlich gelenkten Hysterie des Westens gegen Russland sehr skeptisch gegenüber.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Autoritäre Regime wie jenes von Putin sind brüchig... Irgendwie hoffe ich, Putin kriegt auf den Sack, aber wenn er verliert und weiter an der Macht bleibt, weil sich in Russland keine Demokratisierung durchsetzen lässt von innen her, dann wird eine Niederlage in der Ukraine auch gefährlich. Putins Russland ist bis auf die Zähne bewaffnet... Deshalb finde ich es bedenklich, dass die Schweiz jetzt als "feindlich gesinntes Land" gilt, weil wir wieder einmal ein zu aktive Neutralität praktizieren...

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Die Russen werden von ihren russischen Herrschern seit Jahrhunderten "niedergedrückt". Im Artikel geht es um etwas anderes, nämlich darum, dass die Wirtschaftssanktionen dem Putain de merde die wirtschaftliche Grundlage für einen längeren Krieg entziehen. Dass dann das russische Volk ebenfalls auf vieles verzichten muss, ergibt sich als Nebeneffekt.

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  • Nordlicht48 sagt:

    Eine schöne Weisheit:

    Noch bestimme das Fernsehen die Stimmung, aber bald könnte der (leere) Kühlschrank übernehmen.

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