Donald Trump meint es ernst. Der neue US-Präsident spielt alle schwindlig, Freund wie Feind. Er baut die Mauer gegen Mexiko. Er verhängt Einreisesperren gegen muslimische Problemstaaten.
Wir wissen nicht, was seine Kraftrhetorik im Südchinesischen Meer anrichtet. Merkwürdige Welt: Der chinesische Präsident lässt sich öffentlich als Freiheitsheld des unbegrenzten Handels feiern, während Trump, der Amerikaner, als Finsterling der Selbstabschottung gilt.
Nur so nebenbei: China ist immer noch eine kommunistische Diktatur, wenn auch eine von kompetenten Mandarinen gesteuerte.
Trumps Gegner vergessen sich derweil. Madonna denkt über die Sprengung des Weissen Hauses nach. Wie unter ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.