Die Resultate einer Umfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter deutschsprachigen Ökonomen hätten kaum klarer sein können: Von knapp 150 Befragten sprach sich nur ein einziger für Donald Trump aus. Am häufigsten wird Trumps erklärte Gegnerschaft zum Freihandel als Argument bemüht. Das erstaunt, denn beide Kandidaten geben sich als Skeptiker der Globalisierung und als Gegner jüngst diskutierter Freihandelsabkommen.
Darüber hinaus trägt Hillary Clintons Programm in fast allen Bereichen eine zutiefst sozialdemokratische Handschrift. Sie möchte auf breiter Front die Staatsausgaben erhöhen, begonnen bei den Sozialprogrammen Medicare und Medicaid bis hin zu erneuerbaren Energien, ...
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