Trumpfieren mit der Weltwoche
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Trumpfieren mit der Weltwoche

Eines muss man dem Schwärmer Roger Köppel lassen: Seine Treue zum abgewählten US-Präsidenten ist so absurd wie unverbrüchlich.

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19.11.2020
Natürlich ist es bewusste Erregungsbewirtschaftung, wenn Roger Köppel vor den US-Wahlen von Trump schwärmen lässt: «Das Beste, was der Welt passieren kann. Warum man auf Trumps Wiederwahl hoffen sollte.» Man beachte den Indikativ beim ersten Modalverb. Dem folgte dann direkt vor der Wahl die staatsmännische Verklärung: «Seine grössten Erfolge, seine bittersten Niederlagen». Schliesslich in der extra um einen Tag verschobenen Ausgabe nach den Wahlen: «Trumps letztes Gefecht».   Schon vom Ansatz her falsch   Begleitet wurde das von bislang drei Editorials des Verlegers, Besitzers, Herausgebers und Chefredaktors. & ...
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