Die letzte Woche war ein Albtraum für die Republikaner. Am Montag verlor Donald Trump die Debatte gegen Hillary Clinton. Er hatte gut begonnen, verzettelte sich, verfiel in seine alte Untugend, alles auf die eigene Person zu beziehen, und verteidigte sich beleidigt. Musterschülerin Clinton hatte ihre Aufgaben gut gemacht und punktete. Der Ausgang des Rededuells wirkte sich auf die Meinungsumfragen aus. Der Immobilienmilliardär, der seinen Rückstand beinahe aufgeholt hatte, verlor wieder Boden und liegt drei Punkte zurück.
Dann kam alles noch schlimmer. Eines von Trumps Lastern ist die Twitter-Sucht. Sie überkam ihn in den frühen Morgenstunden des vergangenen Freitags. «Wow», zwit ...
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