Für Aussenstehende ist es eines der grösseren Rätsel der unmittelbaren politischen Zeitgeschichte: Wie um alle Welt kann sich in Bern Stadtpräsident Alexander Tschäppät so brillant im Amt halten, obwohl er immer wieder für Schlagzeilen sorgt, die anderen Politikern das Genick gebrochen hätten?
Tschäppäts Kritiker, unter denen die Weltwoche eine etwas obsessive Penetranz entwickelt hat, verweisen auf ein Sündenregister von der Dicke eines Bundesordners: von verbalen Ausrutschern und der öffentlichen Verunglimpfung des politischen Gegners über ein flexibles Rückgrat in Sachgeschäften bis hin zu problematischen Doppelmandaten, dazu immer wieder Geschichten über Alkohol und Fr ...
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