Sie sind mager, schmutzig, von Zecken übersät, bei manchen ist das Fell räudig. Sie sind halb wild, aber nicht aggressiv, sondern eher scheu. Trotzdem suchen sie, wie jeder Hund, die Nähe von Menschen – und sei es nur des Futters wegen.
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Ja! Das "Wiedererblühen des Garten Edens nach der Auslöschung des Menschengeschlechtes". Wenn Flora und Fauna sich die Natur zurückerobern und die perfekt funktionierenden Kreisläufe wieder aktiv werden. Und das, wie hier belegt, in nur wenigen Jahrzehnten. Super!
'... bevor sie tödliche Tumore entwickeln konnten. Das trifft letztlich auch für die überlebenden Vertreter von Canis czarnobyl zu: Mit höchstens fünf Jahren haben sie eine sehr geringe Lebenserwartung.' Freilebende (Haus-) Tiere leben eben meistens nur einige Jahre. Es wird nicht klar, ob diese Dauer Folge ist der Exposition oder genetischen Veränderung.