Über 80 000 ägyptische und tunesische Wirtschaftsflüchtlinge werden in den kommenden Wochen an der EU-Südgrenze erwartet. Mit dem Sturz des libyschen Diktators Gaddafi würden die Schleusen weiter geöffnet.
Es kommen junge Männer, die in Europa keine Jobaussichten haben, aber in ihren Heimatländern beim Wiederaufbau dringend benötigt würden. Das einzig Sinnvolle wäre eine direkte Rückkehr. Doch die EU und insbesondere Italien sind heillos überfordert. Die Flüchtlingslager auf Lampedusa sind heute schon überfüllt; statt zurück nach Afrika werden die Männer in Massen aufs Festland transportiert, wo sie sich auf den Weg Richtung Norden machen.
Ist die Schweiz dafü ...
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