«Es war vermutlich ein Fehler, Tyler Brûlé zu holen», gibt einer der obersten Swiss-Chefs im vertraulichen Gespräch zu. Tatsächlich hat der als Design-Guru zumindest in der Schweiz weltberühmte Kanadier Erwartungen an die neue Fluggesellschaft geweckt, welche sie bisher nicht erfüllen konnte.
Porzellangeschirr, Wein nur noch aus grossen Flaschen (7 dl), mehr Sitzabstand in der Economy-Klasse, eine neue Lichtgestaltung, durchgestylte Wartelounges – mit solchen Versprechungen fing es an. «Wöchentlich, mindestens aber alle zwei Wochen eine echte Innovation», kündigte Tyler Brûlé bei seinem ersten Auftritt Ende Januar sogar an. Demzufolge müssten bis heute, ...
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