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Wirtschaft

UBS, Roche und Novartis im Harris-Fieber

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18.09.2024
Wer in den USA Präsident werden will, der braucht jede Menge Geld. Kamala Harris sammelte für ihren Wahlkampf bisher 770 Millionen Dollar. Donald Trump kommt auf 574 Millionen Dollar. Das Rennen um die US-Präsidentschaft ist auch für die Schwei ...
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18 Kommentare zu “UBS, Roche und Novartis im Harris-Fieber”

  • kurt hugi sagt:

    Gewinnt Trump erfahren Woke-, CancelCulture- und Genderideologien eine Niederlage, zusammen mit dem BlackRock-und Soros Open Society Finanz-Einfluss. Fertig mit WHO und allen UNO Menschenrechten für irgendwelche Migranten. Dafür Aufwertung der Menschenrechte der Bürger entsprechend der Genfer Konvention. Letztlich gut für den Frieden in der Ukraine. Mit Harris entstehen noch mehr Unruhe und Kriege in der Welt, gegen Russland und China. Nur Trump ermöglicht partnerschaftlich friedliche Lösungen.

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  • Easy7 sagt:

    Es ist klar, wer die Welt regiert. Kein Wunder, stattliche Subventionen für die Branche sind in der USA unter Demokraten enorm und werden natürlich von Demokraten weiter unterstützt, deshalb aktuelle Spenden. Trump könnte auch dort viel bewegen, wenn er zur Macht zugelassen wird. Die Hoffnung bleibt!

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  • Edmo sagt:

    Trump wird als unberechenbar eingestuft. Harris und die Demokraten dürften in der Tat berechenbarer sein. Sie werden unseren Unternehmen garantiert maximalen Schaden zufügen. Das ist keine neue Erkenntnis, denn die Demokraten haben uns das Leben schon immer bedeutend schwerer gemacht als die Republikaner.

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  • Ironclad sagt:

    Trump wird die Wahl gewinnen. Und er wird nicht vergessen welche fleißig für die Demokraten ( die Totengräber der Republik) gespendet haben.
    Die sollen sich aus unserem Wahlkampf heraushalten und dankbar sein dass sie bei uns so viel Profit machen. Harris hat ja schon angedeutet dass sie die Patente wegnehmen werde falls die Pharmapreise zu hoch sind. Dann können sich Roche und Novartis warm anziehen.
    Go Trump.

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  • severus sagt:

    Verdrehte Welt.Daß ein Schweizer die schweizfeindlichen US-(Un-)Demokraten unterstützt,ist praktizierter Masochismus.Aber das zeigt nur,wie durchgeknallt der Westen ist,wie sehr er aus dem allerletzten Loch pfeift unter der rigiden Herrschaft der Linken/Linksradikalen.Die junge Generation im Westen ist wirklich nicht zu beneiden,denn sie wird den ganzen Mist,der heute verzapft wird,ausbaden müssen.Und sie wird froh sein müssen,wenn dazu nicht noch das Beräumen v.Bombentrümmern des 3.WK kommt.

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  • einer fuer alle sagt:

    Happy sunshine und die immer Lächelnde…

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  • UKSchweizer sagt:

    Wie fast immer hat Ueli Murer recht. Man erinnere sich ! Als einer der ersten Auslandsbesuche von Donald Trump rangierte die Schweiz. Er bezeichnete die Schweiz sofort als Freund. Er emfing Ueli Murer als einer der ersten im Weissen Haus vor anderen wichtigen Leadern z.B. von Deutschland, Frankreich, .....

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  • Pantom sagt:

    Das verstehe noch jemand. Auch ich bin der Meinung, dass Trump wesentlich Schweizfreundlicher ist als die “Demokraten”.

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  • rolf s sagt:

    Hinweis: Jeffrey Sachs - Wie die Neocons seit den frühen Neunzigern die US-Hegemonie über Frieden stellen.
    https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/wie-die-neocons-seit-den-fruehen-neunzigern-die-us-hegemonie-ueber-frieden-stellen/

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  • ich sagt:

    Finanz- und Pharma-Maffia gehören und unterstützen natürlich den Deep State - auch in der Schweiz.

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  • Vera natura sagt:

    Die Wahl ist nicht zwischen Trump gegen Harris sondern zwischen Trump gegen Black Rock /Gates / Soros und wie die Milliarde alle heissen . Kein Wunder sind UBS Novartis und Roche für Harris . Das Volk ist ihnen egal . Meine Meinung

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  • Michi sagt:

    Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber!

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  • mariuslupus sagt:

    Warum mischen sich Schweizer Firmen in den US Wahlkampf ein ? Sind Schweizer Unternehmer bereits auf das Niveau der Bundesräte gesunken ? Gegen Neutralität, für Krieg. Wer Harris wählt, möchte die Fortsetzung des Krieges. Das Geld für Harris kommt von der Rüstungsindustrie. Trump will Frieden, Trump kriegt kein Geld.

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  • karin wicky sagt:

    Es ist so fahrlässig dumm, sich für eine politische Richtung instrumentalisieren zu lassen! Und was, wenn Trump gewinnt!??

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  • Moritz der es mit Humor nimmt sagt:

    Das Geld der UBS muss ja fliessen und die ehemaligen Mitarbeiter(Fusion) sagen Dankeschön.

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  • wmb sagt:

    Unsere sogenannte 'Wirtschaftskapitäne' verschleudern das Schweizer Vermögen, indem sie die US-Partei stützen, welche der Schweizer Wirtschaft während deren Regierungszeit den grössten Schaden zugefügt hat.
    Wer bezahlt (erpresst) diese Leute?

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  • svenmum sagt:

    Ueli Maurer hat recht. Die Dems sind destruktiv, zerstören das was Trump aufgebaut hatte. Vor allem Soros ist der Treiber der „Flüchtlingwanderung“ und der offenen Grenzen. Im CFR sitzen die hauptsächlichen Schattenfiguren welche den Präsidenten befehlen, was zu machen ist. Diese Eliten sind auch die Gestalter der UNO und der WHO und erzwingen die NWO Plandemien. Trump will die freiheitliche Ordnung, also echte Demokratie und wäre auch gut für die Schweiz.

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