Vor zwei Wochen erschienen in der britischen Presse Paparazzi-Bilder, auf denen der Kunsthändler und PR-Guru Charles Saatchi in einem Londoner Restaurant über den Tisch hinweg den Hals seiner Frau Nigella Lawson umklammerte. Es wirkte nicht scherzhaft, zumal Nigella Lawson weinte. Genauso wenig sah es nach Würgegriff aus, aber durchaus wie die Geste eines Mannes, der seiner Frau zeigen will, wer Herr im Haus ist. Danach sprach Saatchi von einem «dummen Streit». Seine Frau zog wenig später mit ihren beiden Kindern aus erster Ehe in ein hastig angemietetes Haus. Letzten Sonntag liess Saatchi seine Frau über die Mail on Sunday wissen, dass er die Scheidung einreichen werde.
1970 gründ ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.