Die Corona-Pandemie, wenn es denn eine war, ebbt ab. Zur Katastrophe kam es nicht. Die Kurven sind so flach wie nie. Sogar das Tessin meldet weder Neuansteckungen noch weitere Todesfälle. Die Horrorprognosen blieben Fantasie. Hat sich im anfänglich überrumpelten Südkanton bereits so etwas wie «Herdenimmunität» ereignet?
Der Kanton Zürich schreibt insgesamt 126 Todesfälle der Seuche zu. Rechnen wir die Zahl zurück auf den 20. Februar, als hier alles begann, kommen wir auf 1,5 Corona-Verstorbene pro Tag. Das ist erstaunlich wenig. Eine starke Grippewelle fordert mehr Opfer. Von «Übersterblichkeit» kann keine Rede sein.
Immer ...
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