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Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Mörgeli

Übertreiber und Untertreiber

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16.09.2022
Die Gletscherinitiative verlangt, dass die Schweiz bis 2050 netto kein CO2 mehr ausstösst – ein industrieller und zivilisatorischer Selbstmord. Rechtzeitig zur Parlamentsdebatte über den Gegenvorschlag greift die Sonntagszeitung zum ganz gr ...
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22 Kommentare zu “Übertreiber und Untertreiber”

  • Ozy Online sagt:

    Die Hintertreiber haben sie noch vergessen in der Aufzählung, das sind die gefährlichsten denn sie arbeiten im Verborgenen. George Soros zum Beispiel, der buchstäblich mit Milliardenbeträgen diesen ganzen Wahnsinn finanziert.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Ich frage mich täglich, wie lange die CO2-Frömmelei noch weiter andauert... Es ist nur noch zum Kotzen.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Hat jemand einen seriösen Wahrsager gesehen? Man prophezeit meistens etwas um Angst zu erzeugen um den gutgläubigen Tölpel zu beklauen. Der grüne Fanatiker will dem Bürger Freiheit rauben und sich wichtigmachen und dieses Ziel passt den Globalisten, die den souveränen Rechtsstaat als Problem sehen.

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  • Wolkenschaf sagt:

    Der Rhonegletscher reichte zur letzten Eiszeit ~400 km bis in die Gegend des heutigen Lyon.
    Seither schmilzt er ab, mit Unterbrechungen wie zur „kleinen Eiszeit“ im Mittelalter, jede Generation konnte sich über ein neues Tal freuen, dass sie nutzen konnten, auch ist keine Prozession überliefert die das Abschmelzen beklagt.
    Das Verschwinden der letzten Meter, des letzten Prozent gilt nun als Katastrophe, man erkläre es mir.

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  • gubi sagt:

    Der Klimawandel ist ein Dauerzustand der Erde. Diesen von Menschhand aufzuhalten oder zu korrigieren ist nicht möglich. Der Wahnsinn ist, die Menschen zu einem bestimmten Verhalten zu zwingen und den technologischen Fortschritt zu stoppen.

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  • romy2763 sagt:

    Das trauerspiel geht weiter wie bei der plandemie und dem Krieg, lieber gott erlöse uns von solchen propheten

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  • Edmo sagt:

    Klima-Alarmismus ist eine freundliche Untertreibung, wenn man die abstruse Sektiererei der Klima-Hysteriker sachlich und distanziert betrachtet. Natürlich wird das Geschrei der Sekte jeden Tag lauter, wenn sich langsam zeigt, dass der ganze Wahnsinn nichts mit dem Klima, aber sehr viel mit einer geplanten, unmenschlichen, globalen Diktatur zu tun hat. Leute, wählt niemals einen Klimapolitiker! Er opfert jeden von Euch ohne mit der Wimper zu zucken auf dem Scheiterhaufen. Zur Rettung des Klimas.

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  • beograd sagt:

    Dieser ganze kulminierende Unsinn kann jemanden, der gerade aus einer psychiatrischen Klinik kommt, nur verwirren und erschrecken. Das Klima auf der Erde ändert sich immer wieder wunderbar, und wir befinden uns jetzt noch in den Ausgängen der Kleinen Eiszeit aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Was kommt als nächstes für uns in etwa 100-150 Jahren? Wieder kleine Eiszeit. Wer etwas mehr über unseren Planeten weiss, keine dumme Medien,"Experten" und deren Sponsoren liest, bleibt schlau. Ignoriere!

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  • Da wär noch was sagt:

    "Die bewegte Vergangenheit des grossen Aletschgletscher" von Hanspeter Holzhauser ist als pdf im Internet frei verfügbar. Das ist in Übereinstimmung mit Joerin oder Schlüchter und ähnliche Studien gibt es u.a. von den Ostalpen und auch von Norwegen. - Journalisten, die solche fundiertet abgesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse weglassen und gegen in die Zukunft gerichtete "Prognosen" ersetzen, sind, aus Dummheit oder Bosheit, Verbreiter von Propaganda und Lügen.

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    • Ozy Online sagt:

      Die Hintertreiber haben sie noch vergessen in der Aufzählung, das sind die gefährlichsten denn sie arbeiten im Verborgenen. George Soros zum Beispiel, der buchstäblich mit Milliardenbeträgen diesen ganzen Wahnsinn finanziert.

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'Und die Alpen waren mehrheitlich Grüner.' Mörgeli der Medizinhistoriker versucht sich als Klimahistoriker. 'Grüner' kann bedeuten: mehr Niederschlag, weil kühler. Mehr Wald, weil noch nicht gerodet/ besiedelt.

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  • ulrich sagt:

    Sind wir froh, dass die Gletscher seit ca. 1910 nicht mehr wachsen. Morteratsch und vielleicht sogar Pontresina wären unter dem Eis. Ganz sicher Grindelwald.

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    • beograd sagt:

      Seit 1910 ist die letzte kleine Eiszeit in der Schweiz zur Ende....ABER....nach etwas 100-150 sind wir so weit, und Grindelwald....usw wird sich "sehr sehr warm einziehen". Bis dann lassen wir uns diese Gebiete in GRÜN betrachten und voll geniessen....Irgendwann wird man auf 2022 mit Warm- Nostalgie denken. Eine Reise mit 305PS Benziner soll unser Genuss in Alpen aber jetzt noch erhöhen. Lassen wir uns von Politik nicht für MEGA dumme verkaufen. Diese Politik muss eine kranke Agenda ausführen.

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  • fmj sagt:

    Hyperventilieren ist nur möglich, wenn auf seriöse Information seriöser Wissenschafter verzichtet wird. Lesen sollte man können! Wenn es der Gletscher-Trauergemeinde doch auch so ginge wie diesen.

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