Seit der fünften Klasse lebe ich in der Schweiz. 1995 kam ich aus dem Kosovo ins schaffhausische Thayngen. Ich fühlte mich sehr schnell sehr wohl. Die Schweiz ist super, weil sie offen für verschiedene Kulturen ist.
Eigentlich wollte ich Tänzerin werden, meine Lehre im Coop genoss ich dann aber sehr. Ich blieb vierzehn Jahre, bis ich Mutter wurde: Mein Sohn ist heute zehn, meine Tochter sieben Jahre alt. Weil ich dadurch nicht mehr so flexibel war, nahm ich eine berufliche Auszeit.
Nachdem mein Mann ein Stelleninserat von der «Kontrolle Ruhender Verkehr» der Stadtpolizei Zürich sah, bewarb ich mich 2017 als «Bussenpolitesse». Mich faszinierte ...
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