In unserem Wohnzimmer stapeln sich seit kurzem Kasperli-Platten. Sobald Enkelkinder da sind, durchforsten Grosseltern ihre Estriche, und zu den Fundstücken gehören meistens – tra tra trallalla – die Abenteuer des gewitzten Buben mit der roten Zipfelkappe. So auch bei uns. Wir haben mit unserer zehnmonatigen Tochter «De Schorsch Gaggo reist uf Afrika» gehört, «De Zwätschgeräuber gaat i d’Falle», «D’Häx Nörgeligäx und de Umemuuli» und viele mehr.
Das Töchterchen zeigt noch schüüli wenig Begeisterung, doch wir staunen sehr. Es ist ja erst dreissig Jahre her, goppel noch keine so lange Zeit, seit wir als Kinder Kasperli-Platten hörten. Aber, potz Hagel, wie sich die Sp ...
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