Vor zwei Monaten gab Präsident Joe Biden dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein Geburtstagsversprechen. In einer Rede im Roosevelt Room des Weissen Hauses erklärte Biden: «Wir stehen Ihnen zur Seite, solange es nötig ist.» Nachdem im letzten Jahr 113 Milliarden Dollar an militärischer und humanitärer Hilfe in die Ukraine geflossen sind, will Senator Josh Hawley nun die Quittungen sehen. Der GOP-Gesetzgeber fordert seine Senatskollegen auf, eine Buchführung über «jeden einzelnen Dollar des Steuerzahlers» zu verlangen, der an den osteuropäischen Verbündeten geflossen ist. In einem Leitartikel für Fox News argumentiert Hawley, dass es «alles andere als klar ...
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Aha, die Ukrainophilie sinkt also in USA.
Und wie siehts bei uns aus, wo wir doch so gern die Amis nachäffen?