Nadja Umbricht Pieren, Mami in spe, vervollständigt den Mini-Babyboom in der SVP-Bundeshausfraktion: Die Nationalrätin erwartet im Sommer ein Kind. Die 41-jährige Bernerin, die in Kaltacker im Emmental wohnt, freut sich riesig auf ihren ersten Nachwuchs. «Für meinen Mann und mich geht ein wunderbarer Wunsch in Erfüllung.» Die Kleinkinderzieherin und Unternehmerin, die drei Kitas gegründet hat, wird nun schon bald ihren eigenen Wonneproppen betreuen können. «Das ist jetzt ein Vorteil», sagt sie lachend. Einen kleinen Schritt voraus ist ihr ihre Parteikollegin Diana Gutjahr. Die Thurgauerin erschien bereits in der Wintersession hochschwanger im Bundeshaus. Für die Volkspartei ...
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Puh! Mit 41 Jahren das erste Kind. Das ist dann wohl schon eine Risikoschwangerschaft. Das "Genmaterial" wird nicht besser, wenn man so lange wartet. Über die Generationen summiert sich da etwas, was westliche Staaten langfristig im Vergleich ins Abseits bringen könnte. Was tun? Anreize oder Strafen? In China hat man es mit Strafen geschafft, die Überbevölkerung zu begrenzen.
Es ist etwas durcheinandergeraten. Hält mich nicht ab, zu vermerken, dass Berset vermeidet die verdienten überlieferten Begriffe NOËL, NATALE, WEIHNACHT(EN). Die Rätoromanische Uebersetzung ist mir entfallen, dafür weiss ich: Jul ist Dänisch. - Bersets Furcht vor wem oder was?