Nein, es sei keine persönliche Animosität. Rein um die Sache ginge es. Und die sei klar: «Wir glauben weder, dass Peter Kurer für das Präsidium qualifiziert ist, noch, dass er der bestmögliche Kandidat ist, den die UBS verpflichten kann», sagt Luqmann Arnold. Jener Luqman Arnold, der selber die UBS operativ geleitet hatte, bis er sich vor sechs Jahren mit seinem Vorgesetzten, Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel, überwarf. Nach seinem Abgang von der Zürcher Bahnhofstrasse hörte man kaum mehr etwas von Arnold. Nun kehrt er mit Pauken und Trompeten zurück. Nachdem er über einige Wochen rund 400 Millionen Franken in die UBS investiert hatte, mischt er sich mit zwei öffentlichen ...
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