Gut möglich, dass die Corona-Pandemie nicht nur die Welt, sondern auch die Weltwoche etwas verändert hat. Die letzten Wochen und Monate hatten etwas Lähmendes, manchmal Deprimierendes. Aber sie hatten auch etwas Beflügelndes. Jedenfalls motivierten sie uns, immer wieder nach journalistischen Fluchtwegen aus der Tristesse des Lockdowns zu suchen, andere Themen, andere Autoren, andere Blickwinkel aufzuspüren, die Freiheiten voll auszunutzen, die zur Tradition dieser einzigartigen schweizerischen Zeitung gehören. Vor allem hatten wir das dringende Bedürfnis, der Düsternis der Krankheit auch etwas fundierte Zuversicht, ja Heiterkeit entgegenzusetzen.
Ausna ...
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