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Bild: PETER SCHNEIDER / KEYSTONE

Mörgeli

«Und es kamen Menschen»

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04.04.2022
Laut Sonntagsblick zeigen sich erste Risse in der Solidarität mit den bald 20 000 ukrainischen Neuankömmlingen. Im Jura hätten Flüchtlinge umplatziert werden müssen. Grund: «Spannungen mit den Gastfamilien». Den Helfern sei oft nicht bew ...
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22 Kommentare zu “«Und es kamen Menschen»”

  • Theodor Rickli sagt:

    Und nach jedem neuen """Flüchtlingsdrama"""",...kommt automatisch auch das plötzliche Aufwachen der Teddy-Bärchen-Werfer!!!!!
    Göttchen; Gescheiterwerden ist halt nicht jedermanns Sache...speziell wenn man krass linksversifft ist!

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  • himugueegeli sagt:

    Und wiedermal das alte übliche Lied
    diejenigen die es sich leisten können, fliehen, die weniger betuchte Bevölkerung bleibt im Elend.

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  • eljz sagt:

    Die Ukranie weist eine Fläche von 603,628 km2 aus - fast das 15-fache der Schweiz. Weiß man, aus welchen Landesteilen des Landes die Flüchtlinge stammen?

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  • viktor.herrmann sagt:

    Die Umgehung des Asylgesetzes indem man den ukrainischen Flüchtlingen das "S" schenkt, ja sogar denen, die aus dem arabischen Raum in die Ukraine geflohen waren, ist unverantwortlich, gefährdet unseren Sozialstaat im höchsten Mass und verhöhnt jeden, der sein ganzes Leben lang Steuern bezahlt. Die ganze Wertschöpfung löst sich dadurch in Luft auf. Eine Bankrotterklärung für die Schweiz, Wohlstand ade.

    Helfen in der Not, ja. Nachher zurück gehen und der Heimat dienen, das ist humanitäre Hilfe.

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  • eric sagt:

    Was geht uns dieser Krieg an? Nichts... Wenn Selenskyj keinen Friedensvertrag aushandeln will, so soll er uns auch keine Flüchtlinge schicken. Er richtet unsere Wirtschaft zu Grunde, überflutet uns mit Flüchtlingen und provoziert einen 3. Weltkrieg. Die Europäer sind zu blöd um zu merken, dass sie mit den Sanktionen vom teuren Öl der Amerikaner abhängig werden. Biden und sein Sohn lachen sich tot über die Dumpfbacken von Europäern und Schweizer... Das degenerierte Europa erledigt sich selbst!

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  • tim_heart777 sagt:

    An vielen Orten in der Ukraine ist es, wie ich so höre, relativ friedlich... ich habe Bekannte, die sogar von Dnjepr (nicht weit vom Donbas) aus helfen, Waisenkinder aus dem Donezk (nahe der Front) in Sicherheit zu bringen. Seine eigene Sicherheit über der von Hilfsbedürftigen? Also ist das Weltuntergangsstimmung oder sehnt man sich einfach nach einem westlichen, ruhigen Leben? Man kann es verstehen und iIch gebe zu, ich war nicht kürzlich dort, aber etwas mehr Heimatliebe scheint mir angebracht

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  • Rudi Mentär sagt:

    Die neue Völkerwanderung. Und es gibt klar zu benennende Verantwortliche auf allen Seiten

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  • Geronimo sagt:

    Meine These: Zu viele PolitikerInnen befürchten (oft zu recht) nur Eines. Nicht mehr gewählt zu werden und auf nimmer wiedersehen in der Versenkung- sprich sich in die «normale» Bevölkerung zu re- integrieren. Dann doch lieber ein überbezahlter VolksTreter bleiben und sein Unwesen be-treiben. Folge der Propaganda und/oder dem Geld. Der Weg führt in die Gleiche Richtung.

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  • Idealist sagt:

    "Flüchtlinge" so eine edle Sache. Wenn's denn solche wären!

    Sommaruga als Justizministerin förderte die Asylindustrie, öffnete Tür und Tor für ein verludertes Rechtssystem, "linke Moral" anstatt rechtstaatliches Gesetz, Verfassung.

    Derweil machen diese "Flüchtlinge" z.B. Gemüse/Früchtehandel auf ohne Umsatz, jedoch mit viel Geld(wäsche).. Und da prügeln die linken auf die Banken ein.
    Geniessen, plündern das Sozialsystem der naiven CH Bürger/innen/es. Alles rechtens weil links!

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  • walterguidali sagt:

    Hatte eine Erleuchtung in den 80 ern und lebe seit 34 Jahren in Brasilien.Tolles Land, Freiheit!

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  • jogy sagt:

    Tja lieber Christoph Mörgeli, das hatten wir doch schon, die sogenannte „Willkommenskultur“ wie sie Angie International damals zelebrieren wollte und die ganz schön nach hinten los ging. Vor allem, was haben wir damit am Hut? Hätte sich dieser billige korrupte Schmierenkomödiant mit Putin an einen Tisch gesetzt anstatt dauern die Ostukraine zu gängeln und zu beschiessen wäre es gar nie soweit gekommen. für das was dieser Pseudopolitker verbockt hat sollen wie jetzt bezahlen ? Sicher nicht 😡😡

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  • Rudi Mentär sagt:

    Der Unterschied zw "Flucht vor Krieg" und "Armutsmigration" bleibt den Außenstehenden bzw Gastgeber meist verborgen.

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  • miggeli1 sagt:

    Ich bin gegen jede Aufnahme von sog. Flüchtlingen aus der Ukraine,Die ganze Sauerei geht auf die Angriffskriege von Hitler und auf die Vernichtung der Kulaken durch Hunger durch Stalin
    zurück.Wir haben damit gar nichts zu tun.Aber es ist ja offenkundig, welche Kreise mit diesen Ukrainern Geschäfte machen werden.Private, "Hilfsorganisationen", NGOs, und vor allem Arbeitskräfte suchende Unternehmen der perversen Bauindustrie, um möglichst bald auf 10 Mio zu kommen.Rate jedem Schweizer auszuwandern

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  • Jacob Tomlin sagt:

    'temperamentvoll, fröhlich und laut' Wieder das positive Vorurteil. Meine eigenen erlebten Erlebnisse: hausten gern in ganzer Sippe in einem Zimmer, einem Keller. Weigerten sich, Steuern zu zahlen. Die Buben, in die Schule zu gehen. Die Sizilianer waren die brutalsten.

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  • Pantom sagt:

    Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt…

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