In Martin Suters Erstling "Small World" zersetzt die Alzheimer-Krankheit das Gedächtnis eines älteren Herren namens Konrad Lang. In "Die dunkle Seite des Mondes" entfesselt ein halluzinogener Pilz die schändlichsten Triebe des Wirtschaftsanwalts Urs Blank, katapultiert ihn aus seinem bürgerlichen Leben und lässt ihn als Dämon durch die Wälder irren. Und nun, im dritten Roman des Schweizer Autors, trifft es den 33-jährigen Journalisten Fabio Rossi. Als er nach einem Überfall mit halbseitig gefühllosem Gesicht im Spital erwacht, sind die letzten fünfzig Tage aus seinem Gedächtnis verschwunden. In dieser Zeit hat Rossi sein Leben derart umgekrempelt, dass er sich auf der Suche nach ...
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