Nur Rush Limbaugh, dem Bullenbeisser unter den amerikanischen Radiomoderatoren, ist aufgefallen, dass der Friedensnobelpreisträger des Jahres 2009 einen Fauxpas beging. Er empfing ausgerechnet jenen Potentaten mit höchsten Ehren in Washington, der den Friedensnobelpreisträger 2010 ins Gefängnis warf. Und dort behält.
Die Harmonie des Tête-à-Tête im Weissen Haus störte das nicht. Schliesslich ging es um Wichtigeres. Vielleicht hat ja der vorletzte Preisträger für seinen Nachfolger ein gutes Wort eingelegt, in aller zurückhaltenden Höflichkeit.Das Zusammentreffen zwischen den Präsidenten Amerikas und Chinas war auch nicht dem Frieden gewidmet. Zwar haben die beiden Staatenlenke ...
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