In seiner wissenschaftlichen Karriere hat Lars Feld sich und seiner Familie etliche Umzüge zugemutet. Nach dem Studium in Saarbrücken zog er nach St. Gallen, wo er doktorierte und sich habilitierte, dann für die Professorenstellen weiter nach Marburg, Heidelberg und Freiburg i.Br., wo er nun seit acht Jahren sesshaft ist und neben der Professur an der Universität Direktor des Walter- Eucken-Instituts ist. Wir treffen Feld am Institut im Haus an der Goethestrasse, in dem der legendäre Ordoliberale Eucken gearbeitet und gewohnt hat. Es ist ein Reich der Bücher, Zeitschriften und Papierstapel.
Herr Feld, lange Zeit hat es weltweit einen Wirtschaftsaufschwung ...
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