Die Universität Zürich hat ein Leistungsproblem. Lieber hackt sie öffentlich auf einem SVP-Exponenten mit 55 Doktoranden herum, statt aufzudecken, warum sie linke Lehrstuhlinhaber beruft, die keinen einzigen Doktoranden ins Ziel gebracht haben. Letzte Woche wurde der dreiseitige Bericht von «internationalen Experten» über die medizinhistorischen Promotionen bekannt. «International» hiess einmal mehr: «aus Deutschland stammend».
Entscheidend wäre die Frage, worauf die Gutachter gut achteten – nämlich auf die politische Gesinnung. Experte Andreas Thier lästert in seinen Vorlesungen regelmässig über die SVP, statt das Kirchenrecht zu verkünden. Noch schlimmer treibt’s der ...
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