Gunhild Böth unterrichtete am Johannes-Rau-Ganztagsgymnasium in Wuppertal, sass für die Partei Die Linke im Rat der Stadt Wuppertal und war im Landesvorstand der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft für «multikulturelle Politik» zuständig. Ihr Motto war: «Ich will alles, und das sofort!» Um diesem Ziel näher zu kommen, kandidierte sie für die Linkspartei bei den letzten Landtagswahlen am 9. Mai in Nordrhein-Westfalen.
Nachdem Die Linke mit 5,6 Prozent der Stimmen elf Mandate bekommen hatte, gab Gunhild Böth einem TV-Magazin ein Interview, in dem sie die Frage, ob die DDR ein Unrechtsstaat war, mit diesen Sätzen beantwortete: «Insgesamt, in toto, kann man das, glaube ich, so ...
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