Im Jahr 2004 brach die europäische Raumsonde Rosetta zu einer Pioniermission ins Universum auf. Sie trat eine zehnjährige Reise zum Kometen «Chury» an, lieferte den Forschern zu Hause einen Berg an Daten und wurde schliesslich nach getaner Arbeit 2016 zum Absturz gebracht. Der Jubel über die gelungene Mission war riesig, mittendrin stand Kathrin Altwegg, Physikerin und Professorin für Weltraumforschung an der Universität Bern, einer der führenden Institutionen auf diesem Gebiet. Altwegg war verantwortlich für ein Instrument mit dem schönen Namen «Rosina», das an Bord der Rosetta-Sonde ins All geschickt wurde. Wir treffen die 68- ...
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