Dass der FCB einer meiner Favoriten in Sachen Schweizer Kulturgut geworden ist, hat viele Gründe. Da sind erst einmal die Vereinsfarben. Sehe ich eine FCB-Fahne, muss ich sofort an das Tessin denken, und wenn ich ans Tessin denke, geht mir das Herz weit auf. Dieser Erkennungseffekt ist so stark, dass er auch umgekehrt funktioniert. Bin ich im Tessin, muss ich an den FCB denken.
Meine Beziehung zum Verein ist platonisch. Dazu haben auch die legendären Fans beigetragen. Jacques Herzog und Pierre de Meuron gehören zu jenen Fans, die auch mit fünfzig noch mitspielen. Aller Selbstironie zum Trotz bekennt sich diese Spezies von Fan zum Glück und zum Leiden beim und am Spiel. Das Verlangen, m ...
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