Karin Keller-Sutter wollte es ganz genau wissen: Was, so fragte die FDP-Ständerätin den Bundesrat, ist besser für die Schweiz in ihrem Verhältnis zur Europäischen Union – die bilateralen Verträge oder ein Freihandelsabkommen, das sich auf den Warenaustausch konzentriert und die politische Dimension ausklammert?
Es gibt Fragen, auf die man von vornherein die Antwort kennt. Keller-Sutter dürfte denn auch nicht überrascht gewesen sein über den 84 Seiten starken Bescheid der Landesregierung auf ihre Anfrage. Man hätte es auch kürzer sagen können: Natürlich ist Bundesbern davon überzeugt, dass das bilaterale Vertragswerk allen Alternativen vorzuziehen ist.
Ein Freihandelsabkomm ...
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