«Die Russen kommen»: Der Warnruf aus dem Kalten Krieg erlebt derzeit eine unerwartete Renaissance. Seit milliardenschwere russische Investoren in immer rascherer Kadenz nach westeuropäischen Industrie-Perlen fischen, macht sich unter hiesigen Unternehmern und Medien zunehmend ein diffuses Unbehagen bemerkbar. Sie beobachten mit gemischten Gefühlen, wie sich Geschäftsleute wie Viktor Vekselberg an Firmen wie Oerlikon, Saurer oder Züblin beteiligen oder in Deutschland und England populäre Fussballklubs wie Chelsea (Unternehmer Roman Abramowitsch) oder Schalke 04 (Gazprom) aufkaufen.
Bei ihrem Engagement im Westen stehen die russischen Investoren unter Generalverdacht. Denn ihnen eilt ...
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