Propaganda ist das Schmiermittel aller politischen Konflikte. Ohne sie läuft gar nichts. Das ist beim israelisch-palästinensischen Konflikt nicht anders. Wenn selbsternannte Friedensaktivisten Gewalt provozieren, tun sie es, um «die Augen der Weltöffentlichkeit» auf das «vergessene Anliegen» der Bewohner des Gazastreifens zu richten. Nun gehört gerade diese Auseinandersetzung zu den am meisten publizierten. Von Vergessen kann also selbst bei einer notorisch vergesslichen «Weltöffentlichkeit» keine Rede sein.
Bei der jüngsten Aktion des Konvois «Freiheit für Gaza», der mit Brachialmethoden Hilfsgüter in den von Israel abgeriegelten Streifen bringen wollte, ist die türkische ...
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