Wohin nur fliesst all das Geld? Über dieser Frage brüteten vergangene Woche Medien und Banken, als die Financial Times meldete, in den letzten Monaten hätten saudi-arabische Geschäftsleute zweihundert Milliarden Dollar aus den USA abgezogen.
Gemäss Informationen der Weltwoche sind zwei Finanzplätze, die in härtester Konkurrenz zueinander stehen, die hauptsächlichen Nutzniesser des Geldsegens: London und Genf. In beiden Städten haben Banken eine jahrzehntelange Tradition im Umgang mit arabischen Geschäftsleuten.
Zahlreiche Banquiers privés hätten ihm bestätigt, dass die arabische Klientel wieder vermehrt nach Genf komme, erklärt François Gilliéron, Geschäftsführe ...
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