Ein 22-jähriger irakischer Asylbewerber ersticht am Stadtfest in Chemnitz mutmasslich einen 35-jährigen deutschen Familienvater. Der Asylbewerber ist mehrfach vorbestraft und hätte bereits abgeschoben sein müssen.
In der Woche darauf mobilisierten Gruppierungen wie die AfD, Pegida, die rechtsextreme Pro Chemnitz oder die Hooligan-Gruppierung Kaotic Chemnitz Kundgebungen mit teils mehreren Tausend zumeist unauffälligen Teilnehmern, die ihrem Unmut über die für ihren Geschmack zu lasche Asylpolitik der Regierung Merkel Luft machen wollen.
Die Reportage von der grössten Kundgebung am 1. September und das zugehörige Editorial von Weltwoche-Chef ...
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Liebe WW
Dass ihr die Gegenrede zulasst, finde ich ja grundsätzlich sehr gut, ein gewisses, der WW angemessenes, Niveau sollte aber schon eingehalten werden.
Sonst kann ich auch gleich Watson lesen.
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(Ich beziehe mich in keiner Weise auf die vertretene Ansicht und/oder Ideologie, sondern auf die Qualität und Stringenz der Argumente und auf die sprachlichen (journalistischen!) Fähigkeiten, mit welchen diese vorgetragen werden.)