Um sich neuen Herausforderungen zu stellen, so heisst es im offiziellen Comuniqué des Schweizer Fernsehens, würden Sie die Leitung der Arena im Frühjahr abgeben. Was steckt wirklich hinter dieser Standardbegründung?Das klingt effektiv nach einem Klischee – doch hinter meinem Abgang gibt es keinen Geheimplan. Ich mache die «Arena» seit nun bald sechs Jahren, es ist ein anstrengender Job, wir gehen dem Ende der Legislatur entgegen, das Konzept der Sendung soll erneuert werden – das ist der richtige Zeitpunkt für mich.
Die Quoten der «Arena» waren nicht die besten – woran liegt es?Mit einem Marktanteil von gegen 25 Prozent stehen wir im internationalen Vergleich nach wie vor an e ...
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